
HP Hintergrund
Präventivmaßnahmen: Handeln vor der Hitzewelle
Hitzewellen im Zeitraum Mai bis September haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Das zeigt auch die meteorologische Landkarte des Deutschen Wetterdienstes. Unter den Naturgefahren, die in Deutschland zu Todesfällen führen, steht Hitze danach einsam an der Spitze. Insbesondere bei älteren Menschen sowie Personen mit Herz-Kreislauf- oder Atemwegserkrankungen können die hohen Temperaturen in Kombination mit hohen bodennahen Ozonkonzentrationen schwerwiegende gesundheitliche bis tödliche Folgen haben.
Gerade für Pflegedienstleister bedeutet dies, sich auf allen Ebenen mit dem Thema Hitze auseinandersetzen zu müssen und beispielsweise Hitzeaktionspläne im Qualitätsmanagement zu verankern. Nur die Einbindung aller Ebenen und aller relevanter Akteur:innen sorgt dafür, frühzeitig und adäquat in einer Akutsituation handeln zu können.
Erste kompakte Informationen und Hinweise zu Präventivmaßnahmen sowie Tipps für die pflegerische Betreuung und den Notfall finden Sie in diesem HP Hintergrund.
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Achtung: Sommerhitze!
Glaubt man den Meteorologen, könnte bald schon wieder die erste Hitzewelle über Deutschland rollen. Für ältere Menschen kann dies zu einer echten Gefahr werden. Tipps für die pflegerische Betreuung und den Notfall.
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Hitzeperioden: Ambulante Versorgung besonders in den Blick nehmen
Wie gefährdend hohe Temperaturen insbesondere für ältere Menschen sind, haben die Hitzeperioden der letzten Jahre gezeigt. Zahlreiche Studien bestätigen
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Empfehlungen des aQua-Instituts: Prävention hitzebedingter Gesundheitsschäden
Unter starken Hitzeperioden leiden vor allem ältere Menschen sowie chronisch erkrankte Patient:innen. Studien belegen, dass es einen ansteigenden Trend