
HP Hintergrund
Stichwort „24-Stunden-Betreuung“
Die Nachfrage nach einer „24-Stunden-Betreuung” – oder besser: nach „Live-in-Care” – ist weiter steigend. Schätzungen zufolge arbeiten aktuell zwischen 100.000 und 500.000 Live-in-Betreuungskräfte in Deutschland. Wie können die Rahmenbedingungen für alle Beteiligten qualitäts- und rechtssichernd verbessert werden?
Wir beleuchten das Thema kompakt in drei Beiträgen:
- „Zwischen Applaus und Akzeptanzhürden” – eine Bestandsaufnahme
- „Wir brauchen gute Rahmenbedingungen” – ausgewählte Ergebnisse der VDK-Studie der Hochschule Osnabrück zum Thema häusliche Pflege
- „Niemand kann, niemand darf rund um die Uhr arbeiten” – das Projekt CariFair
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Zwischen Applaus und Akzeptanzhürden
80 Prozent der Pflegebedürftigen in Deutschland und in Österreich werden durch Angehörige versorgt – in sechs bis acht Prozent der Fälle unterstützt durch eine sogenannte 24-Stunden-Betreuung.
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„Wir brauchen gute Rahmenbedingungen“
Sogenannte 24-Stunden-Betreuungskräfte aus Osteuropa haben es nicht leicht. Aber auch die Zufriedenheit in den Haushalten ist im Vergleich zu
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„Niemand kann, niemand darf rund um die Uhr arbeiten“
Der Deutsche Caritasverband wünscht sich von der Bundesregierung mehr Engagement beim Thema „24-Stunden-Pflege“.