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Grenzen der Digitalisierung: Wofür muss ich noch ins Büro?
Philipp Seifert setzt auf vielfältige Möglichkeiten, um seinen Pflegedienst proVida im niedersächsischen Hildesheim so weit es geht digital aufzustellen. Doch die Digitalisierung hat auch Grenzen – bürokratische sowie auch beim persönlichen Austausch. Diese zeigt er in Folge 8 seines Video-Blogs in Zusammenarbeit mit MediFox auf.

“In der Corona-Krise geht der persönliche Kontakt verloren”, sagt Pflegedienstinhaber Philipp Seifert. Auch sein Unternehmen muss aktuell weitestgehend auf gemeinsame persönliche Besprechungen verzichten. Dank Messengerdiensten und Video-Chat-Plattformen lässt sich fast alles ins Virtuelle verlagern, doch ganz ersetzen können die Systeme den Austausch nicht.
Auch in der Bürokratie bzw. rechtlichen Anforderungen besteht eine Grenze der Digitalisierung, unter anderem, da Krankenkassen und auch manche Firmen immer noch auf den Post- oder sogar Faxweg setzen. Wie der proVida-Pflegedienst die Balance hält zwischen digitalen Tools und dem klassischen Austausch, zeigt Philipp Seifert in Folge 8 seines Video-Blogs.
Alles zum Thema Digitalisierung in der ambulanten Pflege erfahren Sie auch in der entsprechenden Rubrik von Philipp Seifert jeden Monat in der Zeitschrift Häusliche Pflege.
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