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Anpacken im Flockdown

Große Teile Deutschlands waren oder sind von ungewöhnlich großen Schneemassen ­bedeckt. Für die ambulante Pflege hat das teils große Probleme mit sich gebracht – doch die Not macht bekanntlich erfinderisch.

Schneechaos
Foto: Kerstin Büker Schneeschippen auch in den Abendstunden beim "AbisZ Pflegedienst" in Salzgitter Bad.

„Wir hatten das absolute Schneechaos. Keine Straße war geräumt. Es gab keine Parkmöglichkeiten. Es konnten nur Kunden versorgt werden, die zu Fuß erreichbar waren. Etliche Mitarbeiter von außerhalb konnten nicht zur Arbeit, weil sie komplett eingeschneit waren. Die Mitarbeiter ließen sich von Familienangehörigen fahren, da nirgends geparkt werden konnte. Eine Mitarbeiterin besorgte ein Schneefräse, andere schippten mit Muskelkraft die Autos und Straßen frei. Es war wirklich sehr heftig, zum Glück dass alle Mitarbeiter so gut zusammen gearbeitet haben.“ Mit diesen Worten beschreibt Kerstin Büker vom „AbisZ Pflegedienst“ aus dem niedersächischen Salzgitter Bad die schneereichen Tage im Februar 2021.
Folgende Bilder haben sie und andere Pflegedienste uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Wie sich andere Pflegedienste im sogenannten Flockdown geschlagen haben, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von CAREkonkret.