Management

Attraktivitätssteigerung: Der Dienstplan neu gedacht

Eine größer werdende Anzahl von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten überarbeitet ihre Dienstplangestaltung. Das sorgt für eine zufriedenere Mitarbeiterschaft. Aber auch die Dienste selbst können davon profitieren.

Bild: egefox.com - stock.adobe.com. Ergänzend erstellen heute eine Vielzahl von ambulanten Diensten auch einen Rahmendienstplan für drei, sechs oder zwölf Monate. 

Derzeit verändert eine Reihe von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten ihren Dienstplanungsansatz. War es in der Vergangenheit üblich, dass Mitarbeitende alle 14 Tage am Wochenende gearbeitet haben, werden heute Planungen auf der Basis von verschiedenen Dienstplanmodellen durchgeführt, die Lösungsmöglichkeiten darstellen, wie den Wünschen und Erwartungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser zu begegnen ist – etwa mit einem Wochenenddienst alle drei Wochen oder gänzlich anderen Rhythmen wie zehn Tage Arbeit und dann vier Tage frei oder sieben Dienste und dann drei Tage frei.

Interessante Arbeitgeber

Wie Pflege-Unternehmensberater Peter Wawrik in der aktuellen Ausgabe von Häusliche Pflege schreibt, lässt sich ein Dienstplanmodell selbstverständlich nicht über Nach ändern: Eine Umstellung benötigt mehrere Monate Zeit und immerwährende Kommunikation mit der Mitarbeiterschaft. Andererseits, so Wawrik, wirbt eine Reihe von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten in den letzten Monaten verstärkt mit ihren geänderten Dienstplanmodellen und wirken auf Pflegekräfte damit als interessanter Arbeitgeber.

Lesen Sie den ganzen Beitrag in der aktuellen Ausgabe von Häusliche Pflege.