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Coronavirus: Sozialministerium Rheinland-Pfalz veröffentlicht Handlungsempfehlungen

Das Landesamt für Soziales, Jugend und Forschung in Rheinland-Pfalz hat Empfehlungen zum Umgang mit Covid-19 in der Pflege veröffentlicht. In der Empfehlung definiert das Ministerium die Risikogruppen, Symptome und mögliche Übertragungswege und beschreibt unter anderem Hygienemaßnahmen und das richtige Vorgehen im Infektionsfall.

- Das Sozialministerium Rheinland-Pfalz unter Leitung von Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) hat Empfehlungen für den Umgang mit SARS-CoV-2 in der Pflege herausgegeben.Foto: Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie Rheinland Pfalz

Bei Verdacht auf eine Infektion durch SARS-CoV-2 sollte gemeinsam mit dem behandelnden Arzt die stationäre Behandlung erwogen werden, so das Ministerium in der Empfehlung. Das aufnehmende Krankenhaus und der gegebenenfalls erforderliche Krankentransport sind vorab über die Verdachtsdiagnose zu informieren.

Auch Maßnahmen zur Kontakteingrenzung und Empfehlungen für das Personal, beispielsweise zur persönlichen Schutzausrüstung, hält das Sozialministerium in der Empfehlung fest.

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat ebenfalls einen Erlass für die Pflege veröffentlicht. Beide Veröffentlichungen finden Sie als Download unter "Richtlinien" auf der Häusliche Pflege Website.