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Experte warnt vor unwirtschaftlichen Finanzierungsmodellen
Aus wirtschaftlicher Sicht scheide der Neubau eines solitären Tagespflegehauses aus, sagt Unternehmensberater Rolf Gennrich in der kommenden Ausgabe von Häusliche Pflege. Er rät zum Bau einer Tagespflegeeinrichtung, die räumlich verbunden mit einem anderen Gebäude steht.

Viele ambulante Pflegedienste lassen sich beim Bau von Tagespflegeeinrichtungen auf Finanzierungen ein, die nicht wirtschaftlich sein können, kritisiert Gennrich in der kommenden Ausgabe von Häusliche Pflege. Anhand von Rechenbeispielen belegt er seine Aussage und rät: "Bei nüchterner Betrachtung scheidet der Neubau eines solitären Tagespflegehauses deshalb aus". Was wirtschaftlich betrachtet Sinn mache, sei der "Bau einer Tagespflegeeinrichtung, räumlich verbunden mit einem anderen Gebäude, beispielsweise einer betreuten Wohnanlage, eines Altenhilfezentrums oder auch eines Geschäftsgebäudes für einen größeren ambulanten Pflegedienst".
Lesen Sie dazu mehr in dem Titelthema der Märzausgabe von Häusliche Pflege, die am 1. März 2017 erscheint.
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