Corona
Gemeindeschwestern dürfen wieder Hausbesuche machen
Die Sozialministerin von Rheinland-Pfalz, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, kündigte an, dass die sogenannte "Gemeindeschwester-plus" wieder zu hochbetagten Menschen nach Hause kommt. Seit Mitte März konnten Hausbesuche durch die Fachkräfte des Projektes wegen des Coronavirus SARS-CoV-2 nicht mehr durchgeführt werden.

Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das Angebot der Gemeindeschwester-Plus in allen rheinland-pfälzischen Kommunen zu ermöglichen.
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Stattdessen wurde verstärkt telefonische Beratung angeboten und darüber hinaus auf vielfältige Weise der Vereinsamung der älteren Mitbürger entgegengewirkt.
"Auch, wenn in den vergangenen Wochen viele Gespräche über das Telefon geführt wurden und neue digitale Medien zum Einsatz kamen: Gerade für die Gruppe der Hochbetagten ist es eine gute Botschaft, dass die Gemeindeschwester-plus wieder zu ihnen nach Hause kommen kann", sagte die Ministerin.
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