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Häusliche Pflege PDL-Woche: Was treibt die ambulante Pflege um?

Vom 30. Mai bis 3. Juni veranstaltet die Redaktion Häusliche Pflege die Häusliche Pflege PDL-Woche in Potsdam. An fünf Tagen erwarten Sie die Top-Referent:innen Prof. Ronald Richter, Andreas Heiber, Susen Nowara, Claudia Henrichs, David Thiele und Thorsten Ritter mit praxistauglichen, direkt umsetzbaren Impulsen und Fachinformationen für Leitungskräfte in der ambulanten Pflege. 

Grafik: Vincentz Network Prof. Ronald Richter gibt bei der Häusliche Pflege PDL-Woche das Update "Alles, was Recht ist, für die Führung".

Die Themenschwerpunkte sind Recht, Management sowie Personal finden und binden. Prof. Ronald Richter leitet die Woche am 30. Mai mit seinem „Update: Alles, was Recht ist, für die Führung eins ambulanten Pflegedienstes“ ein. Er spricht unter anderem über die verschobene Pflegereform und neue Leistungen, die Wahl der Entgelte eines Tarifvertrags und die einfache Behandlungspflege. Im Kurzinterview beschreibt Prof. Richter, was die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet:

Prof. Richter, was treibt die Leitungskräfte in ambulanten Pflegediensten derzeit besonders um?

Für alle Pflegeeinrichtungen gibt es derzeit nur noch ein relevantes Thema: Personalgewinnung – Wo kommen meine Kolleginnen und Kollegen her?

In Potsdam geben Sie geballten Input an einem kompakten Tag – was haben Sie auf der Agenda?

Wir werden uns mit dem bürokratischen Wahnsinn zur Genehmigung der Verordnungen häuslicher Krankenpflege, den Änderungen der Begutachtungsrichtlinie und dem Verfahren zur Zuerkennung eines Pflegegrades, den Abrechnungen und Nachweisen des Pflege-Rettungsschirms, den tarifvertraglichen Regelungen und der Beratung der Kunden widmen. Dabei sollen aber nicht die Probleme im Vordergrund stehen, sondern die Lösungen.

Wenn Sie es einmal auf den Punkt bringen: Welchen Vorteil ziehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Besuch der PDL Woche?

Der Besuch der PDL Woche in Potsdam bringt vor allem die immer wieder notwendige Orientierung. Wir wollen von „oben“ auf den Pflegealltag schauen, so wie ich mich im täglichen Verkehr auf mein Navigationssystem oder „Google Earth“ verlasse. Nur so kann im immer dichteren Alltag der „Über-Blick“ behalten werden.

Abseits des Programms: Welches wird Ihr persönliches Potsdam-Highlight? Worauf freuen Sie sich schon jetzt?

Das Highlight in Potsdam 

sind für mich unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Endlich wieder Austausch in Präsenz! Wenn dann noch Zeit bleibt: Das Museum Barberini – Impressionismus in Potsdam.

 

Alle Informationen zum Event und zur Buchung finden Sie unter: www.hp-pdl-woche.de