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Personalmangel: Krankenhäuser sperren Intensivbetten

Der Personalmangel zwingt Krankenhäuser, intensivmedizinisch betreute Betten zu still zu legen. Laut einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Krankenhausinstitus (DIK) waren bereits 37 Prozent der Krankenhäuser zumindest temporär zu diesem Schritt gezwungen, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

- Wegen zu wenig Personal gesperrt: Der Personalschlüssel auf Intensivstationen hat laut einer Umfrage bereits 37 Prozent der deutschen Krankenhäuser gezwungen, dort Betten zu sperren.Foto: Adobe Stock/BillionPhotos.com

Sechs Prozent der Befragten gaben an, dass dieser Schritt voraussichtlich auch auf sie zukommen werde. 

Im Bereich der Intensivpflege unterliegen Krankenhäuser Personaluntergrenzen. Steht nicht genug Personal zur Verfügung, müssen bestimmte Bereiche deshalb geschlossen werden.

Mehr zum Thema Intensivpflege erfahren Sie im November auf dem KAI – dem Kongress für Außerklinische Intensivpflege.