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Preuß: “WTG-Entwurf zwei wird meiner Ansicht nach Gesetz”

Die aktuelle Fassung des zweiten Entwurfes des Wohn und Teilhabegesetzes in Nordrhein-Westfalen (NRW) wird höchstwahrscheinlich Gesetz. Das sagte Peter Preuß (CDU), Mitglied des Landtages in NRW, am 28. März in Köln beim 14. Kölner Heimbeatmungsworkshop.

- Minister im NRW-Landtag Peter Preuß (CDU), Moderator Dieter Haack, bpa-Justitiarin Christine Strobel und Pflegedienstleiter Thomas van der Most diskutieren in Köln die Änderung des Wohn- und Teilhabegesetzes.Foto: Tim Walter

Thomas van der Most, Leiter des amicu Pflegedienstes, und bpa-Justitiarin Christine Strobel zeigten sich darüber erfreut. Die erste Fassung des Entwurfes hätte dafür gesorgt, dass Intensivpflege-Wohngemeinschaften als Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot hätten geführt werden müssen. Das sorgte für viel Kritik seitens der Verbände.

Die Wahlfreiheit der Menschen wäre so klar eingeschränkt worden, so Strobel. "Wer Gemeinschaft nicht mehr leben kann, hätte nicht mehr in einer WG leben dürfen".