Management

Spannend wird sein, um wieviel sich die Sachleistungen ausschöpfen lassen

Pflegedienste haben es seit Jahresbeginn mit zwei Klassen von Kunden zu tun: Pflegebedürftige, die zu Jahresbeginn aus den Pflegestufen übergeleitet wurden in Pflegegrade, und Pflegebedürftige, die seit 2017 neu eingestuft werden.Pflegedienste müssen sich auf diese Situation einstellen, um Ertragsverbesserungen angemessen einzupreisen.

- Foto: Florentine Sießegger

Waren normalerweise die Pflegestufen I und II hauptsächlicher Ansatzpunkt für Ertrags- und damit für Ergebnisverbesserungen, werden es jetzt und zukünftig die wichtigsten Pflegegrade 3 und 4 sein, prognostiziert der Experte in seinem aktuellen Blog.

Und im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahre werden vermutlich die Pflegegrade 2 und 3 die wichtigsten Kunden sein, schätzt Sießegger. Der Pflegeexperte rät, sich auf die Ausschöpfung der möglichen Sachleistungen zu fokussieren. Wie Sie dabei am besten vorgehen, wird der Experte auf den nächsten Häusliche Pflege Managertagen mit den Teilnehmern diskutieren.

Sießegger in seinem Blog: „Spannend wird es sein, zu wieviel Prozent sich die Sachleistungen ausschöpfen lassen. Folgen Sie den Ausführungen des Experten und diskutieren Sie mit.

Hier geht`s zum Blog von Thomas Sießegger:

Informationen über die Häusliche Pflege Managertage am

  • 14. Juni in Bremen
  • 21. Juni in Stuttgart-Vaihingen

erhalten Sie über www.hp-managertag.de