Vergütung
Tarif oder regionales Entgeltniveau? Jetzt die Wirtschaftlichkeit sichern!
Was ist zu tun? Das neue regionale Entgeltniveau ist veröffentlicht worden. Alle Pflegeeinrichtungen, die sich verpflichtet haben, ihre Mitarbeitenden nach dem regionalen Entgeltniveau zu entlohnen, müssen die Werte pro Berufsgruppe als Untergrenze ab 2024 einhalten.

“Wer sich die Daten und die Steigerungen zum Vorjahr ansieht, reibt sich verwirrt die Augen: wo sind denn die hohen Tarifsteigerungen geblieben, die der öffentliche Dienst und die kirchlichen Träger abgeschlossen haben?”, sagt Häusliche Pflege-Experte Andreas Heiber. Der Mischwert des regionalen Entgeltniveaus (aus den drei Berufsgruppen) ist im bundesweiten Mittel nur um 3,3 Prozent gestiegen.
Wie kommt das? Was bedeutet das für die Löhne und damit die Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitsmarkt? Sollten Anwender des regionalen Entgeltniveaus ihren Weg auf den Prüfstand stellen, sich künftig an einen Tarif anlehnen oder sich gar einem Tarifvertrag anschließen?
Antworten darauf und auf weitere aktuelle managementrelevante Fragen wird Andreas Heiber, Experte für Vergütung im Netzwerk Häusliche Pflege, in einer Digitalkonferenz am 17. November von 10.00 bis 12.30 Uhr geben.
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