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Was auf die außerklinische Intensivpflege zukommt
In seinem neuen Blogbeitrag geht unser Blogger
Christoph Jaschke auf die Zukunftsaussichten der
außerklinischen Intensivpflege ein. Seiner Ansicht
nach, sind außerklinisch beatmete Menschen bisher zu
schlecht versorgt worden. Das liege auch an den
bisherigen Regelungen schreibt er.

Das sei trotz der Pflegestärkungsgesetze geschehen,
schreibt Jaschke in seinem neuen Blogbeitrag. Ein
wesentlicher Grund sei, dass es die Politik weiterhin
zulasse, dass ambulante Pflegedienste, die nach § 132a
Abs. 2 SGB V zugelassen wurden, keinerlei weitere
Zulassungsvoraussetzungen (insbesondere
betrieblich-organisatorische, fachlich-personelle)
erfüllen müssen, wenn sie laut Jaschke zusätzlich
ambulante intensivpflegerische Leistungen anbieten
und/oder durchführen wollen. "Diese Gesetzeslücke
nutzen diejenigen, die mit ambulanter Intensivpflege
nur schnelles Geld machen möchten, für ihre Zwecke
aus", sagt Jaschke.
Zwar seien die Prüfungen ausgeweitet worden, doch alle
Prüfungen und Richtlinien blieben doch "zahnlose Tiger"
solange es keine klaren verbindlichen gesetzlichen
Vorgaben gebe, schreibt Jaschke. Besondere Bedeutung
komme der "Entscheider-Konferenz: Außerklinische
Intensivpflege 3.0" am 17. April 2018 nach Berlin
zu. Die Veranstaltung mit Vorträgen, Workshops und
einer Podiumsdiskussion mit Vertretern der Politik und
der Leistungserbringer sei unverzichtbar für Inhaber
und Geschäftsführer von Einrichtungen und Diensten der
außerklinischen Intensivpflege, so Jaschke.
Den kompletten Blogbeitrag von Christoph Jaschke finden
Sie unter: https://www.haeusliche-pflege.net/Infopool/Haeusliche-Pflege-Blog/Was-kommt-auf-die-ausserklinische-Intensivpflege-zu-Und-was-moechte-sie-erreichen
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