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Blog: Stundensatz für Hauswirtschaft ist zu gering – Was tun?

"Vier Lösungsansätze für das bayerische Problem mit der
Vergütungsvereinbarung für die ‚Hilfen bei der
Haushaltsführung‘ und den hauswirtschaftlichen Hilfen
im Rahmen des Entlastungsbetrages (Stichwort 125
Euro)", bietet Thomas Sießegger in seinem Blog an.

- "Haushaltshilfen sind einerseits sehr nachgefragt, aber die Leistungen der Hauswirtschaft sind gleichzeitig mit den jetzigen Vergütungsvereinbarungen (22,08 Euro pro Stunde) ein Verlustbringer", sagt Pflegeexperte Thomas Sießegger. Foto: Florentine Sießegger

Insbesondere den nach Tarif zahlenden Trägern und
Verbänden sei es nicht möglich, mit den jetzigen
Vergütungsvereinbarungen (22,08 Euro pro Stunde)
kostendeckend zu arbeiten.

Sießegger rät also Folgendes:

  1. Limitieren der Haushaltshilfen zum Preis von 22,08
    Euro, solange der Preis in Verhandlungen nicht
    mindestens auf 28 Euro angepasst wird
  2. Hauswirtschaft als Privatzahlerleistung
  3. Ernsthaft prüfen, ob die Leistungen "Betreuung" und
    "Hauswirtschaft" gemischt erbracht werden können?
  4. Der Lösungsansatz: Vergütungsverhandlungen

Wie der Sachverständige für ambulante Pflegedienste
seine vier Lösungsvorschläge begründet,
lesen Sie hier.