Häusliche Pflege-Blog

Blog: Wieviel Rendite braucht es, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein?

Ist eine Umsatzrendite im hohen einstelligen Bereich (neun Prozent) ausreichend, um einen Pflege- und Betreuungsdienst wirtschaftlich erfolgreich zu führen? Und: Ist die Umsatzrendite überhaut der richtige Maßstab zur Bemessung? Blogger Thomas Sießegger gibt Antworten.

- Umsatzrendite oder Eigenkapitalrendite als Maßstab - Welche ist für was am besten? Lesen Sie, wie Blogger Thomas Sießegger das sieht. Foto: Florentine Sießegger

"Angesichts der deutlich steigenden Löhne und Gehälter in der ambulanten Pflege werden alle Formen von Renditen tendenziell sinken. Bei vielen Pflegediensten lassen sich aber auch noch Wirtschaftlichkeitspotenziale in Form von Ergebnisverbesserungen erzielen", prognostiziert Thomas Sießegger, Sachverständiger für ambulante Pflegedienste, in seinem aktuellen Blog.

Sein Rat: "Bitte nicht vermessen sein! Neun Prozent Umsatzrendite sind sehr gut, und bis zu 25 Prozent Eigenkapitalrendite: was will man mehr?"

Alles, was darüber liegt, ist aus Sicht von Pflegeexperte Thomas Sießegger auf Dauer unrealistisch, wenn nicht sogar unseriös entstanden. In seinem Blog führt Sießegger anhand von zwei Beispielen auch aus, wie sich die Umsatzrendite  errechnet.

Wie ist Ihre Meinung zum Thema? Kommentieren Sie den Blog von Thomas Sießegger hier.

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