Fuhrpark

Caritas gibt Tipps zur Umstellung auf Elektromobilität

Die Caritas Dienstleistungs- und Einkaufsgenossenschaft im Erzbistum Paderborn (cdg) will in den ambulanten Diensten auf Elektromobilität umstellen. In den Zeitschriften Häusliche Pflege und CAREkonkret gibt sie auch anderen Anbietern Tipps rund um die Auswahl des Modells, Fördermöglichkeiten und den technischen Voraussetzungen.

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Im Grunde eignet sich die Flotte der ambulanten Pflege gut für eine Umstellung auf Elektroantriebe - vorher sind jedoch einige Fragen zu beantworten.  Foto: A. Bruno/AdobeStock

Im Oktober 2019 wurde von der cdg die bisher größte E-Mobilitätsflotte Deutschlands gestellt: 165 E-Smarts, die auf den Straßen in ganz Nordrhein-Westfalen eingesetzt werden. Seitdem sind ca. 100 weitere Fahrzeuge hinzugekommen. Das Gesamtziel für Ende des Jahres 2020 ist es, 200 weitere Fahrzeuge in Umlauf zu bringen. Auf dem Weg dorthin stellen sich für Pflegedienst die unterschiedlichsten Fragen: Wie sind die Reichweiten der Fahrzeuge? Können Ladestationen eingerichtet werden? Welche Modell eignen sich für den Einsatz in der ambulanten Pflege und sollen diese gekauft oder finanziert werden?

Besonders bei der Reichweite gab es bisher noch größere Herausforderungen, da die Modell, die bereits auf dem Markt sind noch nicht den Anforderungen genügten, die von den Pflegediensten gewünscht waren. Die cdg hat hierfür mittlerweile eine Lösung gefunden und berichtet davon und den weiteren Herausforderungen rund um die Umstellung auf Elektromobilität in einer aktuellen Serie in der Wochenzeitung CAREkonkret und einer der kommenden Ausgaben der  Zeitschrift Häusliche Pflege .