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IPReG: Das Ende der Wahlfreiheit?

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat den Entwurf einer Richtlinie vorgelegt, die die Ausgestaltung des Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetzes (kurz „GKV-IPReG“) in der Praxis regelt. Aus diesem Anlass veranstaltet die Redaktion Häusliche Pflege am 18. August von 16:30 Uhr bis etwa 18:00 Uhr unter dem Titel „IPReG – das Ende der Wahlfreiheit?“ ein virtuelles Event.

Grafik: Vincentz Network Am 18. August diskutieren Branchen- und Verbandsexpert:innen den aktuellen Stand des IPReG und des Richtlinienentwurfs des Gemeinsamen Bundesausschusses.

Im Anschluss diskutieren Expertinnen und Experten, welche Auswirkungen der aktuelle Richtlinienentwurf auf das Management in der außerklinischen Intensivpflege haben wird. Mit Marcus Schneider vom GKV-Spitzenverband konnte die Redaktion Häusliche Pflege zudem einen Akteur gewinnen, der direkt an der Ausgestaltung der Richtlinien innerhalb des G-BA beteiligt ist. Der Termin fällt zudem direkt zwischen Tagungs-Termine des G-BA und somit mitten in die Phase der weiteren Ausgestaltung der Richtlinien. In der Diskussion mit dabei sind:

Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats
Marcus Schneider, GKV-Spitzenverband, an der Arbeit des G-BA beteiligt
Jasmin Arbabian-Vogel, Geschäftsführerin des Interkulturellen Sozialdienstes in Hannover
Dr. Oliver Stegemann, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste
Stephan Patke, Remeo Deutschland GmbH

Zur Buchung geht es hier: IPReG – das Ende der Wahlfreiheit?