Fuhrpark
Tourenplanung: Schlüssel und Material dezentral organisieren
Angesichts dauerhaft fehlender Mitarbeiter müssen Wege gefunden werden, wie die vorhandenen Mitarbeiter mehr Kunden versorgen können. Unternehmensberater Andreas Heiber gibt dazu in seiner aktuellen Serie in Häusliche Pflege Tipps.

Heiber rät unter anderem dazu, die Anzahl der verwendeten Schlüssel zu hinterfragen: "Wenn der Kunde morgens und abends versorgt werden soll, dann benötigt der Pflegedienst dafür zwei Schlüssel. Selbst wenn die Kosten für zusätzliche Schlüssel der Pflegedienst übernimmt, dürfte sich dies kurzfristig rechnen. Denn mit dieser Regel entfällt das gegenseitige Warten zum Tausch der Schlüssel etc."
Außerdem rät der Experte zu dezentralen Schlüsselschränken: "Gerade in größeren Gebieten stellt sich die Frage, ob Schlüssel nicht auch dezentral deponiert werden können. Mitarbeiter müssten dann nicht erst in die Zentrale, sondern nur zum dezentralen Depot."
Den ausführlichen Artikel mit zahlreichen weiteren Tipps lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Häusliche Pflege (7/2017).
Von Andreas Heiber ist aktuell das Buch "Das Pflege-Stärkungsgesetz 3 – Die neuen Schnittstellen" im Verlagshaus Vincentz Network erschienen.
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