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Außerklinische Intensivpflege – wenn Politik auf Wirklichkeit trifft
Gehört die Außerklinische Intensivpflege überhaupt in die Häuslichkeit? Mit dieser provokanten Frage hat der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung für Unruhe in der Branche gesorgt. Alles nur ein Missverständnis? Oder wird diese Versorgungsform nun zunehmend unter Druck geraten? Wird sie gar aktiv von der Politik zurückgedrängt?

In Berlin treffen am 21. März 2017 die Entscheider aus Unternehmen der Außerklinischen Intensivpflege auf Entscheider aus der Politik. Gesundheitspolitiker aus den Bundestagsfraktionen von Union, SPD und von den Grünen haben ihre Teilnahme an der Veranstaltung "Entscheider-Konferenz 2.0: Außerklinische Intensivpflege und das PSG 3" zugesagt. Ihnen können die Teilnehmer direkt die Positionen der Branche nahe bringen.
"Die offenen Diskussionen um die Außerklinische Intensivpflege haben gerade erst begonnen", sagt Christoph Jaschke. Er ist Pflegedienstbetreiber und wird die politische Diskussion im Rahmen der Tagung moderieren. Bei der Konferenz wird es auch um die neuen MDK-Prüfungen gehen, die mit dem PSG 3 für Dienste der Außerklinischen Intensivpflege eingeführt wurden. Es wird spannend!
Die Konferenz bietet neben dem Expertendiskurs viel Raum zum Netzwerken, insbesondere bei der exklusiven Vorabendveranstaltung.
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