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Betreuungsdienste wollen sich stärker austauschen
Der Einladung zur ersten Fachtagung des Bundesverbandes
für Betreuungsdienste (BBD) folgten
Mitgliedsunternehmen, Interessenten, Entscheider,
Führungskräfte und Inhaber. Knapp 50 Teilnehmer waren
nach Schwerte (NRW) angereist.

"Ich mache mich stark und mache publik, dass es den
Bundesverband für uns Betreuungsdienste bundesweit
gibt, auch bei uns im Saarland", sagte Cornelia Puhl,
Ambulanter Seniorendienst aus Waldmohr. "Ich habe mich
das erste Mal während meiner Selbständigkeit
unterstützt gefühlt!" Dr. Uwe Schlegel, Rechtsanwalt
der ETL Rechtsanwälte GmbH betonte: "Für die Teilnehmer
geht es darum, ihren Horizont zu erweitern, persönlich
und beruflich". "Die Organisation über einen
Bundesverband und eine starke Gemeinschaft finden
Gehör. Ohne Verband geht nichts!", ergänzte er.
Vorstandsvorsitzender Jörg Veil sagte: "Ich verspreche,
dass sich der BBD auch zukünftig für die Belange der
Betreuungsdienste und unserer Mitglieder stark macht
und Forderungen stellt. Wir appellieren weiter nach
Verbesserungen für die Betreuungsbranche und fühlen uns
ermutigt mit starker Stimme – auf Landes- und
Bundesebene." "Daneben bieten wir weiterhin
Möglichkeiten des Austausches und der Begegnung", so
Veil und ergänzt, "wir als Bundesverband geben der
Betreuungsbranche weiter eine starke Stimme! Unseren
Mitgliedern wollen wir auch zukünftig ein Podium für
Austausch anbieten."
Der Bundesverband der Betreuungsdienste e.V. (BBD)
versteht sich als Interessensvertretung für
Betreuungsdienste. Im BBD sind über 100 Unternehmen
organisiert, die Betreuungsleistungen für Hilfs- und
pflegebedürftige Menschen erbringen. Einen Schwerpunkt
bilden die Seniorenbetreuung sowie die Entlastung
pflegender Angehöriger. Mit ihrem Angebot verstehen
sich die im BBD organisierten Betreuungsdienste als
Ergänzung des klassischen Pflege- und
Betreuungsangebots durch die ambulanten Pflegedienste.
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