News

Hilfsmittelboxen sollen Zeit und Arbeit sparen

Hilfsmittelboxen können Zeit sparen, die Pflegedienste wiederum in die Pflege investieren können, sagen die Anbieter. Wie genau das funktioniert, lesen Sie in der Mai-Ausgabe der Häusliche Pflege.

- Per Post nach Hause: Hilfsmittelboxen ersparen dem Kunden, sich monatlich um verbrauchbare Hilfsmittel zu kümmern.Foto: Adobe Stock / Oleksandr Delyk

40 Euro monatlich können Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad für verbrauchbare Pflegehilfsmittel von der Kasse beziehen. Verschiedene Anbieter bieten auf dieser Grundlage Boxen mit Hilfsmitteln an, die pflegebedürftige Personen bestellen können und nach Hause geliefert bekommen. Enthalten sind beispielsweise Bettschutzeinlagen, Einmalhandschuhe, Schutzschürzen oder Händedesinfektionsmittel – je nach Bedarf des Kunden.

Besonders die Zeitersparnis und die verbesserte Hygiene in der Wohnung der Kunden seien große Vorteile, sagen Anbieter und Pflegedienste. Die Leistungserbringer vermitteln das Angebot häufig vor Ort beim Kunden.