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IPV will Image der Intensivpflegebranche verbessern
Der Intensivpflegeverband IPV vertröstet derzeit
betrittswillige Anbieter. Man nehme derzeit maximal
drei Dienste pro Monat auf. Der Grund ist der
Qualitätsanspruch des Verbands.

Seit rund einem Jahr vertritt der Ambulante
Intensivpflegeverband Deutschland (IPV) die Interessen
von mehr als einem Dutzend Anbieter. Seitdem ist der
als Verein organisierte Verband auf Wachstumkurs.
Momentan müssen sich beitrittswillige Anbieter in
Geduld üben.
Strenge Aufnahmekriterien
"Wir nehmen maximal drei Dienste pro Monat neu auf",
sagte Vereinsvorstand Stephan Kroneder bei der
Eröffnung der neuen Büroräume am Kurfürstendamm Ende
November in Berlin. Auf der Warteliste ständen momentan
30 Anbieter außerklinischer Intensivpflege. Das ist
erstaunlich, denn es gibt schon zahlreiche
Pflegeverbände, die offiziell auch die Interessen der
außerklinischen Intensivpflege vertreten. Zudem stellt
der IPV Anforderungen an die Leistungsqualität seiner
Mitglieder – anders als andere Verbände für private
Pflegeeinrichtungen. Jede Organisation, die einen
Antrag auf Mitgliedschaft stellt, wird von einem
Vorstandsmitglied besucht. Der Besuch vor Ort soll
einen ersten Aufschluss der Rahmenbedingungen für die
angebotene Pflege geben. Erklärtes Ziel des IPV ist es,
nur Firmen aufzunehmen, die intensivpflichtige Menschen
gut versorgen. Den kompletten Beitrag finden Sie in der
Ausgabe 49 der Zeitschrift CAREkonkret.
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