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Jaschke: “Wohngemeinschaften für Intensivpatienten sind wichtig”

Wohngemeinschaften für Intensivpatienten seien keine
"Gelddruckmaschinen", schreibt Pflegeexperte Christoph
Jaschke im Häusliche-Pflege-Blog. Darin
bezieht er sich auf Aussagen, die im Bayerischen
Rundfunk Anfang Mai in einer Sendung zu den Missständen
in der außerklinischen Intensivpflege getroffen wurden.

- "Wohngemeinschaften für Intensivpatienten sind keine Gelddruckmaschinen", schreibt Christoph Jaschke im Blogbeitrag.Foto: Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH

Es gebe Leistungsanbieter ambulanter Intensivpflege, so
Jaschke, die in erster Linie Profit anstreben und an
Qualität und Personal sparen. Gleichzeitig habe
qualitativ hochwertige Pflege für Intensivpatienten
aber nunmal ihren Preis, der aber dem Versicherten
zugute komme.

Zudem seien Intensivpflege-WGs die klar bessere
Alternative zur stationären Pflege und nicht
entstanden, um Gewinne zu machen, sondern da es
schlichtweg zu wenig Pflegepersonal gebe, um jeden
Klienten in der Häuslichkeit 1:1 zu pflegen.

Mehr dazu im Blogbeitrag.