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Komfortzone: Nur was für Risikovermeider
Klar, in der Komfortzone lässt es sich gut und
komfortabel aushalten. Denn die Komfortzone ist der
Bereich unserer Kompetenzen, den wir sicher
beherrschen. Sie dient als Kraftquelle. Dennoch ist es
wichtig, diesen Bereich zu durchbrechen, um sich
weiterzuentwickeln, meint Bloggerin Henrichs und
erläutert, wie das am besten geht.

"Was ist, wenn hinter der Grenze die Welt lockt? Nun,
das Locken muss erst einmal wahrgenommen werden. Oft
geschieht das zuerst unmerklich leise und am Rande des
Bewusstseins. Manches wird mühsam. Es gibt ärgerliche
Situationen. Unzufriedenheit macht sich breit. Die
Komfortzone fühlt sich gar nicht mehr so bequem an.
Genau das kann der Anfang von Entwicklung sein!", weiß
Bloggerin Claudia Henrichs. Deshalb rät sie, die Welt
außerhalb der Komfortzone aktiv zu gestalten.
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