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Pflegende wünschen sich genug Personal im Dienstplan
Ausreichendes Personal um dem Arbeitsaufkommen zu begegnen ist für beruflich Pflegende am wichtigsten im Dienstplan. 62 Prozent (Mehrfachnennung möglich) der Befragten sprachen sich in einer Online-Umfrage des Deutschen Verbands für Pflegeberufe (DBfK) für diesen Punkt aus.

44 Prozent gaben an, dass der Plan mindestens vier Wochen vor dem ersten Geltungstag verbindlich vorliegen sollte. 38 Prozent der Befragten wünschen sich einen ausreichenden Puffer für kurzfristigen Personalausfall. Nur 13 Prozent nannten verbindlich geplante Ausbildungszeiten sowie die Möglichkeit, auch kurzfristig Dienste ändern oder tauschen zu können.
Zusätzlich zur Rangliste wünschten sich viele Beschäftigte einen Dienstplan mit zwei bis zwölf Monaten Vorlauf sowie mehr Rücksicht auf das Privatleben, um beispielsweise Arztbesuche, Sport oder Familienfeiern besser planen zu können.
Die Ergebnisse im Detail stellt der DBfK als PDF zum Download zur Verfügung. Dienstplanung ist außerdem eines der Themen auf dem Häusliche Pflege PDL Kongress am 17. und 18. September in Köln.
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