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Unternehmen können nicht länger die Qualifizierung in der außerklinischen Intensivpflege alleine finanzieren
Für Christoph Jaschke, Geschäftsführer vom Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke GmbH, stellt die Qualifizierung von Mitarbeitern für die außerklinische Intensivpflege eine große Hürde dar, solange die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung gestellt werden.

„Für die außerklinische Intensivversorgung eines Menschen in seinen eigenen vier Wänden benötigt man im Schnitt fünf bis sechs Pflegefachkräfte. Betrachtet man die hohe Anzahl der bereits Betroffenen und die gleichermaßen sehr hohe Anzahl der neuen Betroffenen, dann kommt man auf 50.000 bis 60.000 Pflegefachkräfte für außerklinische Beatmung, die in Deutschland für diese anspruchsvolle Aufgabe gebraucht werden“ sagt Christoph Jaschke und fordert, dass die Leistungsträger die Qualifizierungskosten mittragen.
Lesen Sie dazu mehr in seinem Blog.
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