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Wohnungswirtschaft braucht gemeinsame Konzepte

Wie könnten Kooperationsmodelle zwischen Wohnungs- und Pflegewirtschaft aussehen? Diese und andere Fragen beantwortet der Tag der Wohnungswirtschaft am 3. April 2019 in Nürnberg.

- Ein Publikumsmagnet beim Tag der Wohnungswirtschaft sind die Abschluss-Vorträge auf der Aveneo.Foto: Daniel George

Die Leitmesse Altenpflege bildet die Plattform für den 8. Tag der Wohnungswirtschaft am 3. April 2019 im Messezentrum Nürnberg. Referenten aus Österreich, den Niederlanden und Deutschland geben tiefe Einblicke in verschiedenste Strategien, um das Wohnen im Alter so attraktiv wie möglich zu gestalten.

Den Auftakt zur Veranstaltung wird Marion Resch-Heckel machen. Sie ist Leiterin des Bereichs Planung und Bau bei der Regierung von Oberfranken. Als Vizepräsidentin der Bayerischen Architektenkammer spricht sie das Grußwort. In ihrer Funktion als Architektin pflegt sie eine enge Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft, den Baugenossenschaften und den freien Wohnungsunternehmen.

Dr. Torsten Bölting, Geschäftsführer des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (INWIS) aus Bochum wird in seinem Vortrag über die Schnittstellen zwischen den Akteuren der Wohnungs- und Pflegewirtschaft sprechen. Für Bölting wäre es begrüßenswert, "wenn sich Bauherren, Investoren, Betreiber, Finanzierer und Nutzer unter Moderation der Aufsichtsbehörden auf ein gemeinsames Konzept beim Betreuten Wohnen einigen könnten".

Weitere Details zum 8. Tag der Wohnungswirtschaft  und das Anmeldeformular gibt es hier.