
Telematikinfrastruktur (TI)
TI-Best Practice: Wie Pflegedienste voran gehen
In und außerhalb von Modellprojekten verzahnen sich zurzeit immer mehr Akteure des Gesundheitswesens und der Pflege digital. Die Telematikinfrastruktur nimmt so mehr und mehr Gestalt an. Noch bestehende Schwachstellen werden so auch offenbar. Pflegedienst-Verantwortliche und ihre Netzwerkpartner benennen hier in Praxis-Statements und Interviews, welche Lösungen und Fortschritte in der TI deshalb jetzt schnellstmöglich erzielt werden müssen.
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„Die Pflege sollte die TI als Chance betrachten“
Den echten Willen zur Vernetzung in der TI müssen jetzt noch mehr Akteure unter Beweis stellen. So die Erwartung des ersten Pflegeunternehmens in Deutschland, das eine KIM versendet hat – Geschäftsführer Daniel Zwick im Interview.
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„Wer eine Mail verfassen kann, kann auch KIM“
„Die ambulante Pflege ist 2024 mit der TI dran“, blickt Pflegeunternehmer Peter Groeneveld aus Emden nach vorne und hofft auf „deutliche Einsparungen in der Verwaltungsarbeit“.
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„Prozesse werden vereinfacht“
Auch das Pflegeunternehmen „Lebensbaum“ mit Sitz in Lindlar im Bergischen Land erprobt zurzeit TI-Anwendungen in Modellprojekten. Geschäftsführer Bernhard Rappenhöner
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Mit TI gegen den Drehtüreffekt
Im Projekt „SEKMA“ („Sektorenübergreifendes Entlassmanagement“) in Schleswig-Holstein optimiert ein Krankenhaus die Anschlussversorgung seiner zu entlassenden Patient:innen. Sichere Kommunikationsanwendungen der